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2004 – ein spannender und „österreichischer“ Jahrgang!

Begonnen hat das so wechselhafte Jahr 2004 durchaus positiv, nämlich mit häufigen Niederschlägen; speziell in den östlichen Weinbaugebieten gab es ergiebige Schneefälle, die den Rebstöcken nach dem Hitze- und Trockenjahr 2003 endlich die verdiente Erholung brachten. Dann ging es allerdings ähnlich feucht, zum Teil auch kühl, weiter, so dass der Austrieb mit erheblicher Verspätung stattfand; Aufgrund der anhaltend sonnenarmen Monate Mai und Juni gab es auch eine mittelspäte bis späte Blüte, die teilweise von starken Regenfällen beeinträchtigt wurde – eine „natürliche“ Ertragsbeschränkung in einem frühen Stadium war die Folge.